Auch auf der boot 2010 geht es in der Halle 1, der “Beachworld” wieder hoch her. Das Programm und Angebot dreht sich um die Sportarten Kite- und Windsurfen, neuerdings SUP (stand up paddling), dem Wellenreiten, Wakeboarden, sowie dem Cat- und Jollensegeln. Neben zahlreichen Dienstleistern der Beachsportarten werden 2010 auch wieder viele Hersteller der Szene mit dabei sein.
Ausprobieren ist angesagt
Außer den klassischen Ausstellungsständen, sind für 2010 an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Beachworld “Aktionsflächen” eingerichtet worden, an denen die Sportarten vorgestellt, und selber ausprobiert werden können. In erster Linie ist hier das ca. 50 x 20m große Wasserbecken zu nennen in dem Experten, Stars und Hochleistungssportler in den Disziplinen Wakeboarden und SUP allen Besuchern die Möglichkeit bieten, ihre Sportarten kennen zu lernen und anschließend gemeinsam, direkt auf der Messe zu betreiben.
Simulatorpark für Kite- und Windsurfer
Für die Kiter und Windsurfer hat der Verband der deutschen Wassersportschulen einen “Simulatorpark” aufgebaut, in dem die Knackpunkte der beiden Sportarten wirklichkeitsgetreu und unter direkter Anleitung der Trainer des VDWS ausprobiert und trainiert werden können.
Stars der Szene zum Anfassen
Das Staraufgebot der Beachworld wird ebenfalls 'nicht von schlechten Eltern sein'. Bereits fest zugesagt hat Windsurflegende Björn Dunkerbeck, das deutsche Windsurf “Team Germany” mit seinen Vorzeigeathleten Bernd Flessner, Andre Paskowski, Klaas Voget und Normen Günzlein, Sydney Silbermedaillen Gewinnerin Amelie Lux und die mit mehreren Deutschen, Europa und Weltmeister Ehren ausgezeichneten Wakeboarder Lukas Süß, Niko Kasper, Ginger Pfennings, Fredy v. Osten und Marvin Kalter.
Weiterentwicklungen
Auch was die Entwicklung der einzelnen Sportarten betrifft, wird es eine Menge an Informationsmöglichkeiten zum neuesten Material, zu Spezialreisezielen, oder auch zu Intensivtrainingsangeboten geben. Der 'Funfaktor' für die Besucher der Beachworld wird also auf keinen Fall zu kurz kommen, wenn sie sich vom Wakeboard oder SUP Showprogramm animieren lassen, oder bei kleineren Wettkämpfen wie z.B. dem 'Battle of the Paddle' selbst auf die Bretter steigen.
Quelle: boot.de
